Unsere Reiseländer in den Alpen
1. Währung & Bezahlung:
Die offizielle Währung in Deutschland ist der Euro (EUR). Zahlungen mit Kredit- und Debitkarten sind in Städten weit verbreitet, einschließlich kontaktloser Zahlungen. In ländlichen Regionen bevorzugen einige Geschäfte jedoch noch Barzahlungen, daher ist es ratsam, immer etwas Bargeld bei sich zu haben.
2. Zeitverschiebung:
Deutschland befindet sich in der Mitteleuropäischen Zeit (MEZ), UTC+1. Während der Sommerzeit (von Ende März bis Ende Oktober) gilt Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ), UTC+2.
3. Sicherheit:
Deutschland gilt als sicheres Reiseland. Wie in jedem Land sollte man auf persönliche Gegenstände achten, besonders in größeren Städten und an belebten Touristenorten. Demonstrationen und Großveranstaltungen können lokal zu Einschränkungen führen.
4. Versicherungen:
Reisende aus EU-Staaten und der Schweiz können ihre Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) nutzen, um medizinische Grundversorgung zu erhalten. Es wird jedoch empfohlen, eine zusätzliche Reiseversicherung abzuschließen, die auch Rücktransporte und private Behandlungskosten abdeckt.
5. Gesundheit:
Deutschland verfügt über ein modernes und umfassendes Gesundheitssystem mit hohen Standards. Es gibt keine speziellen gesundheitlichen Risiken für Reisende. Leitungswasser kann bedenkenlos getrunken werden.
6. Impfungen:
Für die Einreise nach Deutschland gibt es keine Pflichtimpfungen. Es wird jedoch empfohlen, die Standardimpfungen gemäß des nationalen Impfplans (Tetanus, Diphtherie, Masern, Polio) aufzufrischen.
7. Einreise & Zollbestimmungen:
Innerhalb der EU gibt es keine Zollgrenzen, aber bestimmte Warenmengen dürfen zollfrei eingeführt werden: bis zu 800 Zigaretten, 10 Liter Spirituosen, 90 Liter Wein und 110 Liter Bier. Für Nicht-EU-Länder gelten andere Regeln. Weitere Details gibt es beim Zoll.
8. Reisedokumente:
Bürger der EU, des Schengen-Raums und der Schweiz benötigen für die Einreise nach Deutschland nur einen gültigen Personalausweis oder Reisepass, der bis zum Ende des Aufenthalts gültig sein muss.
9. Visum:
Für Bürger der EU, der Schweiz und des Schengen-Raums ist kein Visum für die Einreise nach Deutschland erforderlich. Für Aufenthalte von mehr als 90 Tagen oder für bestimmte Arbeits- und Studienaufenthalte können besondere Regelungen gelten.
10. Reise- und Sicherheitshinweise der Außenministerien:
Österreich: Deutschland – BMEIA
Schweiz: Deutschland – EDA
Italien (Südtirol): Deutschland – Viaggiare Sicuri
11. Staatsangehörige mit anderen Nationalitäten
Detaillierte Informationen zu den jeweiligen Einreise- und Visabestimmungen stellen wir zur Verfügung, sobald uns Deine Nationalität bekannt ist.
1. Die Entwicklung zur Tourismusnation
Österreich hat sich über die Jahrzehnte als eine der führenden Tourismusnationen in Europa etabliert. Mit einem breiten Angebot an hochwertigen Unterkünften, von Luxus-Spa-Hotels bis zu familiären Pensionen, und einem durchdachten Netz aus Skiliften, Wanderwegen und Freizeitangeboten, hat das Land seine Gästeorientierung stetig weiterentwickelt. Besonders Tirol und das Salzburger Land gelten als beliebte Ziele für einen Kurzurlaub, sei es im Winter oder Sommer.
2. Wintersport und Ski bzw. Splitboardtouren
Österreich gilt als eine der Wintersporthochburgen der Alpen. Mit bekannten Skigebieten wie Kitzbühel, St. Anton, und dem Zillertal zieht es jährlich tausende Wintersportler in seine verschneiten Berge. Abseits der touristischen Hotspots findet man auch noch ruhigere Regionen, die sich besonders bei Skitourengehern aus In- und Ausland großer Beliebtheit erfreuen. Von sanften Anstiegen für Einsteiger bis zu herausfordernden Routen für geübte Bergsteiger, Österreich bietet für jeden Geschmack etwas. Beliebt sind auch Freeride-Möglichkeiten in hochalpinen Regionen.
3.Währung
Österreich gehört zur EU und daher ist die Landeswährung der Euro. Normalerweise kann man fast überall mit einer EC-Karte am Geldautomaten Bargeld abheben oder elektronisch mit EC-Karte oder Kreditkarte bezahlen. Auf Berghütten gilt dies jedoch meist nicht und es ist nur Barzahlung möglich. Daher sollte auf Bergtouren in Österreich immer genügend Bargeld in der Tasche sein.
4. Sicherheit
Österreich gilt als sehr sicheres Reiseland innerhalb der Europäischen Union (EU), mit einer insgesamt niedrigen Kriminalitätsrate. In Großstädten und touristischen Zentren können jedoch Straßen- und Kleinkriminalität sowie Trickdiebe auftreten. Obwohl Österreich aktiv im internationalen Kampf gegen den islamistischen Terrorismus engagiert ist, sind terroristische Anschläge im Land nicht auszuschließen, jedoch als unwahrscheinlich einzustufen.
5. Gesundheit
Die medizinische Versorgung in Österreich ist von hoher Qualität. Für EU-Bürger ist die Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) ausreichend, um im Krankheitsfall Behandlung zu erhalten. Es wird dennoch empfohlen, eine zusätzliche Auslandsreise-Kranken- und Rückholversicherung abzuschließen.
6. Einreise & Zoll
Bei der Einreise nach Österreich können stichprobenartige Personen- und Fahrzeugkontrollen durchgeführt werden, insbesondere an den Grenzen zu Ungarn und Slowenien kann es zu Wartezeiten kommen. Auf österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen ist eine Vignette erforderlich; Verstöße werden mit hohen Strafen geahndet.Zusätzliche Mautgebühren können für bestimmte Alpenstraßen wie Passstraßen oder Tunnel anfallen. Zwischen dem 1. November und 15. April sind Fahrzeuge bei winterlichen Straßenverhältnissen mit Winterreifen oder Schneeketten auszustatten. Willkommen | ÖAMTC
7. Verkehr
Der öffentliche Personenfern- und -nahverkehr in Österreich ist hervorragend ausgebaut und ermöglicht eine bequeme Fortbewegung im ganzen Land.
8. Reisedokumente
Für die Einreise benötigen Staatsangehörige aus Deutschland, der Schweiz und Italien einen gültigen Personalausweis oder Reisepass; ein Visum ist nicht erforderlich. Stellen Sie sicher, dass Ihre Reisedokumente für die gesamte Aufenthaltsdauer gültig sind.
9. Impfungen
Für die Einreise nach Österreich sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Es wird jedoch empfohlen, den Standardimpfungen gemäß dem Impfkalender der Ständigen Impfkommission (STIKO) nachzukommen. Zusätzlich ist in Österreich die Impfung gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ratsam, insbesondere wenn Sie in ländliche Gebiete reisen oder Aktivitäten im Freien planen. Bei Aufenthalten in Österreich können in den Sommermonaten auch Fälle von West-Nil-Fieber auftreten, daher ist ein effektiver Mückenschutz empfehlenswert.
10. Notrufnummern
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Allgemeiner Notruf: 112
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Bergrettung: 140
11. Hinweis für Tierreisende
Bei der Einreise mit Haustieren ist ein EU-Heimtierausweis erforderlich, in dem eine gültige Tollwutimpfung dokumentiert ist. Zudem muss jedes Tier mit einem Mikrochip gekennzeichnet sein. Bei Einreise aus bestimmten Drittstaaten kann ein Tollwut-Antikörperspiegeltest notwendig sein.
12. Empfehlungen
Es ist ratsam, vor der Reise eine Reiseapotheke zusammenzustellen und sich über die Mitnahme von Medikamenten im Ausland zu informieren, da bestimmte Arzneimittel in anderen Ländern besonderen Bestimmungen unterliegen können.Zudem empfiehlt es sich, eine Reiseversicherung abzuschließen, die Krankheitsfälle, Unfälle und Rücktransporte abdeckt. Wir beraten euch gerne!
1. Das Land der 4.000er
Die Schweiz ist ein Land der Kontraste, geprägt von beeindruckenden geografischen, kulturellen und sprachlichen Besonderheiten. Geografisch liegt sie im Herzen Europas und ist von atemberaubenden Alpenlandschaften dominiert, die sich perfekt für Outdoor-Aktivitäten wie Skifahren, Wandern und Klettern, usw. eignen. Mit ihren hohen Bergen, darunter das weltberühmte Matterhorn, sowie zahlreichen Seen und urwüchsigen Tälern, ist die Schweiz ein Paradies für Natur- und Bergsportliebhaber.
2. Kulturelle Vielfalt – Kleines Land mit vier Sprachen
Eine weitere Besonderheit der Schweiz ist ihre kulturelle Vielfalt. Trotz ihrer relativ kleinen Fläche vereint das Land vier offizielle Landessprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Diese Mehrsprachigkeit spiegelt sich in der Kultur und den Traditionen wider, die je nach Region stark variieren. So unterscheiden sich die Bräuche und Feste im französischsprachigen Genf erheblich von denen im deutschsprachigen Zürich oder im italienischsprachigen Tessin. Diese Vielfalt wird in der schweizerischen Neutralitätspolitik und im föderalistischen Staatsaufbau widergespiegelt, der den Kantonen eine große Eigenständigkeit ermöglicht.
3. Allgemeine Informationen
Die Schweiz ist kein Mitglied der Europäischen Union (EU), jedoch Teil des Schengen-Raums. Die offizielle Landeswährung ist der Schweizer Franken (CHF). Zahlungen in Euro sind gelegentlich möglich, jedoch wird das Wechselgeld in der Regel in Schweizer Franken ausgegeben. In den meisten Geschäften und Geldautomaten kann mit EC- oder Kreditkarten bezahlt oder Bargeld abgehoben werden. Beachten Sie jedoch, dass in Berghütten häufig nur Barzahlungen akzeptiert werden. Daher ist es ratsam, bei Bergtouren stets ausreichend Bargeld in Schweizer Franken mitzuführen.
4. Sicherheit
Die Schweiz gilt als eines der sichersten Reiseziele im Schengen-Raum mit niedriger Kriminalitätsrate. Dennoch ist es empfehlenswert, Wertgegenstände nicht unbeaufsichtigt zu lassen.
5. Gesundheit
Die medizinische Versorgung in der Schweiz ist ausgezeichnet. Für EU- und EFTA-Bürger gilt die Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC), die im Krankheitsfall die Versorgung und Kostenrückerstattung regelt. Beachten Sie, dass die EHIC keinen Anspruch auf Rücktransport ins Heimatland bietet. Bei Wohnsitznahme in der Schweiz ist innerhalb von drei Monaten eine schweizerische Krankenversicherung abzuschließen. Auswärtiges Amt
6. Einreise & Zoll
Bei Grenzübertritten können stichprobenartige Personen- und Fahrzeugkontrollen durchgeführt werden. Die Einreisebestimmungen sind generell unkompliziert, jedoch sollten die Zollvorschriften beachtet werden. Auf Schweizer Autobahnen ist eine Vignette erforderlich; Verstöße gegen Verkehrsregeln, wie das Fehlen der Vignette oder Geschwindigkeitsüberschreitungen, werden mit hohen Strafen geahndet.
7. Reisedokumente
Für die Einreise benötigen Staatsangehörige aus Deutschland, Österreich und Italien einen gültigen Personalausweis oder Reisepass. Ein Visum ist nicht erforderlich. Stellen Sie sicher, dass Ihre Reisedokumente für die gesamte Aufenthaltsdauer gültig sind. Auswärtiges Amt
8. Notrufnummern
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Allgemeiner Notruf: 112 (gilt auch für alpine Bergrettung)ACV
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Rettungsdienst bei medizinischen Notfällen: 144
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Schweizer Rettungsflugwacht (Rega): 1414 (innerhalb der Schweiz) oder +41 333 333 333 (mit ausländischer SIM-Karte)
9. Impfungen
Für die Einreise in die Schweiz sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Es wird jedoch empfohlen, die Standardimpfungen gemäß dem Impfkalender der STIKO auf dem aktuellen Stand zu halten.
1. Währung & Bezahlung:
Die offizielle Währung in Italien ist der Euro (EUR). Kreditkarten und kontaktloses Bezahlen sind in den meisten Geschäften, Restaurants und selbst in ländlichen Gebieten weit verbreitet und akzeptiert.
2. Zeitverschiebung:
Italien liegt in der Mitteleuropäischen Zeit (MEZ), UTC+1. Von Ende März bis Ende Oktober gilt die Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ), UTC+2.
3. Sicherheit:
Italien ist ein sicheres Reiseland. Allerdings gibt es in touristischen Städten wie Rom, Venedig und Florenz ein erhöhtes Risiko für Taschendiebstahl. Es wird empfohlen, auf persönliche Gegenstände in Menschenmengen und öffentlichen Verkehrsmitteln zu achten.
4. Versicherungen:
Die Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) sichert medizinische Grundversorgung für Bürger der EU und der Schweiz. Zusätzliche Reiseversicherungen werden empfohlen, um umfassenden Schutz im Notfall zu gewährleisten.
5. Gesundheit:
Das Gesundheitssystem in Italien ist gut ausgebaut. Es gibt keine besonderen Gesundheitsrisiken für Reisende. Leitungswasser kann bedenkenlos getrunken werden.
6. Impfungen:
Für die Einreise nach Italien sind keine besonderen Impfungen erforderlich. Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie, Masern und Polio sollten jedoch aktuell sein.
7. Einreise & Zollbestimmungen:
Innerhalb der EU bestehen keine Zollgrenzen. Bei der Einfuhr von Waren aus Nicht-EU-Ländern gelten zollfreie Mengen: bis zu 200 Zigaretten, 1 Liter Spirituosen und 4 Liter Wein. Detaillierte Informationen bietet die italienische Zollbehörde.
8. Reisedokumente:
Bürger der EU, des Schengen-Raums und der Schweiz benötigen für die Einreise nach Italien einen gültigen Personalausweis oder Reisepass, der bis zum Ende des Aufenthalts gültig sein muss.
9. Visum:
Für Bürger der EU, des Schengen-Raums und der Schweiz ist kein Visum erforderlich. Für längere Aufenthalte oder besondere Zwecke (z. B. Arbeit oder Studium) können spezielle Regelungen gelten.
10. Reise- und Sicherheitshinweise der Außenministerien:
Deutschland: Italien – Auswärtiges Amt
Österreich: Italien – BMEIA
Schweiz: Italien – EDA
11. Staatsangehörige mit anderen Nationalitäten
Detaillierte Informationen zu den jeweiligen Einreise- und Visabestimmungen stellen wir zur Verfügung, sobald uns Deine Nationalität bekannt ist.
Unsere Reiseländer in Europa
Norwegen ist berühmt für seine beeindruckenden Fjorde und zerklüfteten Küstenlinien. In den Wintermonaten bis ins späte Frühjahr finden Schneesportler hier ideale Bedingungen und mit etwas Glück auch ei paar Polarlichter. Besonders im Süden Fjordnorwegens locken zahlreiche Skitourenregionen und weit im Norden oberhalb des Polarkreises warten klassische Reiseziele wie der Lyngenfjord und die Region Finnmark, die auch wir mit dem Splitboard entdecken.
1. Währung & Bezahlung:
In Norwegen ist die offizielle Währung die Norwegische Krone (NOK). Die Bezahlung erfolgt fast überall kontaktlos, auch in ländlichen Gegenden. Selbst Kleinstbeträge können problemlos mit Kredit- oder Debitkarten (z. B. Visa, Mastercard) sowie mit mobilen Zahlungssystemen wie Apple Pay oder Google Pay beglichen werden. Bargeld wird zunehmend weniger genutzt.
2. Zeitverschiebung:
Norwegen liegt in der Mitteleuropäischen Zeitzone (MEZ). Während der Sommerzeit gilt die Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ). Es gibt keine Zeitverschiebung zu Deutschland, Österreich, der Schweiz oder Italien.
3. Sicherheit:
Norwegen ist eines der sichersten Länder der Welt mit einer niedrigen Kriminalitätsrate. Vorsicht ist bei Outdoor-Aktivitäten wie Skitouren oder Wanderungen in den Bergen geboten, da sich die Wetterbedingungen rasch ändern können. Lawinengefahr im Winter sollte nicht unterschätzt werden.
4. Versicherungen:
Die Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) gilt in Norwegen und deckt grundlegende Notfallbehandlungen ab. Dennoch ist der Abschluss einer privaten Auslandskrankenversicherung ratsam, um Kosten abzudecken, die nicht von der EHIC getragen werden, insbesondere den Rücktransport.
5. Gesundheit:
Norwegen verfügt über ein modernes Gesundheitssystem. Reisende müssen keine besonderen Vorkehrungen treffen, und die medizinische Versorgung ist allgemein auf hohem Niveau.
6. Impfungen:
Für Norwegen sind keine speziellen Reiseimpfungen erforderlich. Es wird jedoch empfohlen, dass alle Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten und Masern gemäß den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts auf dem neuesten Stand sind.
7. Einreise & Zollbestimmungen:
Norwegen gehört zum Schengenraum, und Reisende aus der EU und dem Schengenraum können visumfrei einreisen. Die Zollbestimmungen für die Einfuhr von Alkohol und Tabak lauten:
Alkohol: Maximal 1 Liter Spirituosen über 22 %, 1,5 Liter Wein (4,7 – 22 %) und 2 Liter Bier oder Cider. Alternativ sind 3 Liter Wein und 2 Liter Bier erlaubt.
Tabak: Bis zu 200 Zigaretten oder 250 g Tabakprodukte und 200 Blatt Zigarettenpapier. Waren für den persönlichen Gebrauch können bis zu einem Wert von 6.000 NOK zollfrei eingeführt werden.
8. Reisedokumente:
Ein gültiger Reisepass oder Personalausweis ist erforderlich. Für Aufenthalte bis zu 90 Tagen ist kein Visum notwendig.
Reisedokumente müssen für die gesamte Dauer des Aufenthalts gültig sein!
9. Visum:
Bürger der EU und des Schengenraums benötigen für Kurzaufenthalte bis zu 90 Tagen kein Visum.
10. Reise- und Sicherheitshinweise der Außenministerien:
Deutschland: Norwegen – Auswärtiges Amt
Österreich: Norwegen – BMEIA
Schweiz: Norwegen – EDA
Italien (Südtirol): Norwegen – Viaggiare Sicuri
11. Staatsangehörige mit anderen Nationalitäten
Detaillierte Informationen zu den jeweiligen Einreise- und Visabestimmungen stellen wir zur Verfügung, sobald uns Deine Nationalität bekannt ist.
Island, die “Insel aus Feuer und Eis”, fasziniert mit ihrer atemberaubenden Landschaft aus Gletschern, Vulkanen und Geysiren. Die etwa 360.000 Einwohner pflegen eine reiche kulturelle Tradition und sprechen Isländisch, eine Sprache, die eng mit dem Altnordischen verwandt ist. Für Splitboard-Enthusiasten bietet Island hervorragende Möglichkeiten, insbesondere auf der Troll-Halbinsel, wo Abfahrten von den Gipfeln bis hinunter zum Meer möglich sind. Diese Region ermöglicht es, die unberührte Natur und die spektakulären Berglandschaften auf einzigartige Weise zu erleben.
1. Währung & Bezahlung:
In Island wird die Isländische Krone (ISK) verwendet. Die Bezahlung mit Kredit- und EC-Karten ist landesweit üblich und fast überall möglich, auch für Kleinstbeträge, selbst in abgelegenen Gegenden. Bargeld wird weniger genutzt, daher empfiehlt es sich, auf Kartenzahlung vorbereitet zu sein.
2. Zeitverschiebung:
Island verwendet die Greenwich Mean Time (GMT) und hat keine Sommerzeit. Das bedeutet, Island ist im Winterzeitraum (MEZ) eine Stunde hinter der Mitteleuropäischen Zeit und im Sommerzeitraum (MESZ) zwei Stunden hinterher.
3. Sicherheit:
Island ist eines der sichersten Länder der Welt. Es gibt nur eine sehr geringe Kriminalitätsrate. Dennoch sollte man auf die extremen Wetterbedingungen achten, besonders im Winter, und sich regelmäßig über aktuelle Wettermeldungen und Straßenverhältnisse informieren.
4. Versicherungen:
Es wird empfohlen, eine umfassende Reisekrankenversicherung abzuschließen, die auch Rücktransporte im Notfall abdeckt. Bürger der EU und des EWR können mit der Europäischen Krankenversicherungskarte (EHIC) notwendige medizinische Leistungen in Anspruch nehmen. Diese deckt jedoch keine privaten Arztkosten oder Spezialbehandlungen ab.
5. Gesundheit:
Die medizinische Versorgung in Island ist sehr gut und entspricht europäischen Standards. Krankenhäuser in Reykjavik und größeren Städten stehen für Notfälle zur Verfügung. Es gibt Apotheken in allen größeren Städten, die auch an Wochenenden und Feiertagen geöffnet haben.
6. Impfungen:
Für die Einreise nach Island sind keine speziellen Impfungen erforderlich. Es wird jedoch empfohlen, die Standardimpfungen gemäß dem Impfkalender des Heimatlandes aufzufrischen.
7. Einreise & Zollbestimmungen:
Bürger der EU, der Schweiz und des Schengenraums können ohne Visum nach Island einreisen und sich bis zu 90 Tage aufhalten. Für die Einfuhr von Waren gelten Zollfreimengen: Bis zu 1 Liter Spirituosen (über 21 % Vol.) und 1 Liter Wein oder 6 Liter Bier sowie 200 Zigaretten oder 250g Tabak dürfen zollfrei eingeführt werden. Die Einfuhr von frischen Lebensmitteln, Waffen und Drogen ist verboten.
8. Reisedokumente:
Bürger der EU, der Schweiz und des Schengenraums benötigen für die Einreise nach Island einen gültigen Reisepass oder Personalausweis. Das Reisedokument sollte mindestens für die Dauer des Aufenthalts gültig sein. Einige Fluggesellschaften verlangen jedoch einen Reisepass, daher wird empfohlen, diesen mitzuführen.
9. Visum:
Für Aufenthalte bis zu 90 Tagen benötigen Bürger der EU, der Schweiz und des Schengenraums kein Visum. Für längere Aufenthalte oder Arbeitsaufenthalte sind weitere Dokumente erforderlich, die im Voraus beantragt werden müssen.
10. Reise- und Sicherheitshinweise der Außenministerien:
Deutschland: Island – Auswärtiges Amt
Österreich: Island – BMEIA
Schweiz: Island – EDA
Italien / Südtirol: Island – Viaggiare Sicuri
11. Staatsangehörige mit anderen Nationalitäten
Detaillierte Informationen zu den jeweiligen Einreise- und Visabestimmungen stellen wir zur Verfügung, sobald uns Deine Nationalität bekannt ist.